Wir als Familie
Unsere
gemeinsame Geschichte begann im September 2015 in Ecuador. Gabriel
war gerade auf Weltreise und ich (Maria) habe im Kindergarten an der
Deutschen Schule angefangen zu arbeiten. Es war absoulut nicht
geplant, dass wir uns in Ecuador als Paar finden. Doch es ist einfach
passiert.
Wir
hatten viel Zeit uns kennenzulernen und am Ende hat Gabriel
entschieden seine Reise zu unterbrechen.
In
dieser ersten aufregenden Zeit, kommunizierten wir auf deutsch,
spanisch und englisch. Es war keine leichte Zeit. Es gab auch viele
Missverständnisse. Doch diese Zeit hat uns auf eine ganz
individuelle Weise zusammengeschweist. Es ist doch im nachhinein sehr
erstaunilich, wie wir dies geschafft haben.
Im
Dezember 2016 haben wir dann in Cuenca geheiratet. Es war ein
wundervoller, unvergesslicher Tag mit vielen lieben Freunden.
Wenn
ich Ferien hatte, haben wir die Zeit immer genutzt, um Ecuador und
auch Peru zu erkunden. Auch haben wir im Sommer 2017 eine Reise nach
Argentinien und Deutschland gemacht. Zu dieser Zeit waren wir bereits
nicht mehr zu zweit. Wir haben diese Reisen mit unserem kleinen
Wunder im Bauch verbracht. Dies machte die Erlebnisse noch
einzigartiger und schöner.
Im
Dezember 2017 konnten wir endlich unsere Tochter willkommen hei?en.
Wir haben die ersten Monate in Familie genossen und hatten so genug
Zeit uns kennenzulernen.
Im
Juli 2018 war es nun soweit. Wir haben unsere Sachen gepackt und sind
nach Deutschland gezogen. Hier leben wir nun ein paar Monate bis wir
wieder losfahren wollen.
So
haben wir gemeinsam schon Ecuador,Peru, Bolivien,Paraguay,
Argentinien und auch Deutschland und die Schweiz bereist.
Unser
Traum ist es nun Alba die Welt zu zeigen. Wir wollen, dass sie am
Leben lernt. Sie soll verschiedene Lebensstile kennenlernen und dann
später mal selbst entscheiden, wie und wo sie leben möchte.
Wir
wollen immer nur da Beste für Alba. Wir hoffen ihr macht das Reisen
weiterhin so viel Spass, wie bisher. Durch die zweisprachige
Erziehung, merken wir, dass sie ein sehr weltoffenes und neugierige
Kind ist. Dies wollen wir fördern. Wir wollen die Reise auch nach
ihren Bedürfnisse ausrichten. Das bedeutet, dass wir vielleicht mal
länger als gedacht an einem Platz bleiben oder mal nicht so weit
Auto fahren.
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